17 Wanderer wollten mehr wissen über die geologische Besonderheit unserer Region. So startete die Gruppe vom Wanderparkplatz zum Randecker Maar. Mit Blick auf Limburg und Maar wurde erklärt, warum dieser vor 17 Millionen Jahren aktive Vulkan so unterschiedlich aussehende Spuren in unserer Landschaft hinterlassen hat. Weiter ging es zur Hindenburghütte, wo der schöne Ausblick ins Neidlinger Tal bei einer kleinen Pause genossen wurde. Am Heimenstein grüßte der Reußenstein von der anderen Talseite und ein Kolkrabe konnte ganz aus der Nähe beobachtet werden. Zum Mittag wurde das Naturschutzzentrum Schopfloch erreicht, wo in der Ausstellung die verschiedensten Gestalten der Vulkanschlotfüllungen angeschaut werden konnten. Ein größerer Regenschauer konnte hier auch trocken überstanden werden.
Nach der Mittagsrast ging es weiter zum Torfmoor, das seine Existenz ebenfalls dem schwäbischen Vulkan verdankt. Ein letzter Anstieg zum Bühl bescherte dann nochmals schöne Ausblicke Richtung Teck und Neuffen. Auf der ganzen Wanderstrecke erfreuten die ersten Frühlingsblüher die Wanderer.