Der Teckberg und seine unbekannten Ecken

Am Sonntag zeigte sich die Teck den Wanderern der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereines von ihrer besten Seite. Bei idealem Wanderwetter führte Walter Haußmann die Gruppe vom Guckenrain, vorbei am ehemaligen Erholungsheim „Bergfried Sonnenheim“ zur früheren Segelfliegerhochburg, der Sigelshütte. Anschließend genoss die Truppe eine tollen Ausblick vom Hörnle. Durch den frühlingsgrünen Wald entlang des Osthanges des Teckberges erreichten die Wanderer zur Mittagszeit den Grillplatz vor den Resten der ehemaligen Segelfliegerhalle beim Gelben Fels. Anschließend war Abenteuer angesagt: Beutlinsloch, Veronikahöhle und dazu noch die Sage von der im Mittelalter als Hexe geendeten Veronika Beutlin. Nach einem kurzen Abstecher zum Herzogbrünnle gab es auf der Teck noch überraschende Informationen über die verwandtschaftlichen Beziehungen des englischen Königshauses zur Teck. Nach dem Abstieg und der Heimfahrt fand der Tag einem gemütlichen Abschluss im heimatlichen AV-Heim.
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