… hieß es am Samstag und leider bot das Wetter noch mehr Abenteuer. Am Höllsternbröller startete der erste Aufstieg recht schmierig. Beim den Überresten des Klosters Heiligenberg stellten die Teilnehmer bereits fest, dass sie hier noch nie waren. Bald war dann der Wasserfels bei Krebsstein erreicht. Die Aussicht ließ auf ein baldiges Regenende hoffen. Dann ging es weiter zu den Gutenberger Höhlen, die nach der Mittagsrast mit Führung besichtigt werden konnten. Die Teilnehmer waren von den Sinterbildungen begeistert. Es folgte der Abstieg nach Gutenberg, wo bereits die ersten Sonnenstrahlen durchkamen, und dann über den Lauterursprung der zweite Aufstieg, dessen Pfade doch ziemlich alpin anmuteten. Nach insgesamt 500 hm belohnte die Einkehr in die “Schlatterhöhe” die Wanderer. Gestärkt ging es nochmals erst recht rutschig durch den urigen Bannwald (Kernzone des Biosphärengebiets) und weiter durchs wunderschöne Donntal, dessen Sinterterassen bestaunt werden konnten, zum Ausgangspunkt zurück.